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Messen 2025

Februar 2025

Seit Januar kämpft die Hochschule mit einem Cyberangriff, bei dem sich laut einem Sprecher die Angreifer Zugriff auf einen zentralen IT-Service des Rechenzentrums verschafft haben sollen.

Laut Handelsblatt sind persönliche Daten von Studierenden und Dozenten der Uni potenziell betroffen. Die Hochschule ist sehr sicherheitsbewusst, dennoch: absolute Sicherheit gibt es nicht, wie der aktuelle Vorfall erneut zeigt.

Bereits Anfang des Jahres wurde auf die zunehmenden Angriffe auf Hochschulen bundesweit hingewiesen – in NRW waren laut Medienberichten den vergangenen fünf Jahren alle Hochschulen Opfer von Cyberattacken. Die Gründe? ….

Ein interessantes Interview dazu mit E.On-Vorstandsmitglied Victoria Ossadnik gibt es auf Focus. „Die Bedrohungslage ist hoch, nicht nur für die Stromnetze oder die Energiebranche in Deutschland, sondern für jeden einzelnen Mail-Account und jedes Gerät“, so Ossadnik. E-On habe ein gruppenweites Cybersecurity-Team von mehr als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 

There is an interesting interview with E.On board member Victoria Ossadnik on Focus. “The threat level is high, not just for the power grids or the energy industry in Germany, but for every single email account and every device,” said Ossadnik. E-On has a group-wide cybersecurity team of more than 250 employees.

Januar 2025

Cyberattacken auf Hochschulen häufen sich, berichtete das Handelsblatt Anfang Januar. In NRW wurden demgemäß in den letzten fünf Jahren ALLE Unis Opfer von Cyberangriffen.

Laut Frankfurter Rundschau wurde in Hessen sogar eine Polizeihochschule Opfer eines Angriffs, bei dem die Daten von Mitarbeitenden, Studierenden und Lehrbeauftragten entwendet wurden.

Anscheinend haben Sicherheitsmaßnahmen nicht an allen Unis obere Priorität – also eine Menge Nachholbedarf. Wir haben hierfür Lösungen – sprechen Sie mit uns.

Bild erzeugt mit AI

Cyber ​​attacks on universities are increasing, the Handelsblatt reported at the beginning of January. In North Rhine-Westphalia, ALL universities have been victims of cyber attacks in the last five years.

According to the Frankfurter Rundschau, even a police college in Hesse was the victim of an attack in which the data of employees, students and lecturers was stolen.

Apparently security measures are not a top priority at all universities – so a lot of catching up to do. We have solutions for this – talk to us.

Wie einer der jüngsten Pressemitteilungen von security Insider zu entnehmen ist, setzen Cyberkriminelle zunehmend Ransomware ein um Daten zu zerstören statt zu verschlüsseln.

Neue Angreifergruppen haben sich entwickelt und legen ihren Schwerpunkt darauf, durch Zerstörung Chaos anzurichten.

Wie solche und andere Angriffe rechtzeitig verhindert bzw. abgebrochen werden können und welche Rolle bei der Bekämpfung künftig KI spielen kann, wird ebenfalls im Artikel beschrieben.

Wir unterstützen Sie, Lösungen zur Angriffserkennung und -verhinderung zu erhalten. Sprechen Sie uns an.

As one of security Insider’s recent press releases shows, cybercriminals are increasingly using ransomware to destroy rather than encrypt data.

New groups of attackers have emerged with a focus on wreaking havoc through destruction.

How such and other attacks can be prevented or stopped in a timely manner and what role AI can play in combating them in the future is also described in the article.

We help you get intrusion detection and prevention solutions. Talk to us.

1.003 Unternehmen in Deutschland mit mindestens 10 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von mindestens 1 Mio. Euro wurden 2024 befragt.

Einige wichtige Ergebnisse daraus:

  • 7 von 10 Unternehmen fühlen sich stark durch analoge und digitale Angriffe bedroht
  • Wieder mehr Unternehmen von Angriffen ( Diebstahl, Industriespionage oder Sabotage) betroffen: 81 % – im Vergleich: im Vorjahr waren es 71 %
  • Schaden steigt auf 266,6 Milliarden Euro – Am höchsten aufgrund von Ausfall, Diebstahl oder Schädigung von Informations- und Produktionssystemen oder Betriebsabläufen, gefolgt von Kosten für Rechtsstreitigkeiten etc.
  • Mehrheit fühlt sich bedroht – und handelt: 69 % der befragten Unternehmen geben an, dass sich in Folge der zahlreichen Kriege und Konflikte die Bedrohung ihres Unternehmens durch Cyberangriffe verschärft hat. 62 % sagen, dass sie daher ihre IT- Sicherheitsmaßnahmen verschärft haben.
  • Der Anteil des Budgets für IT-Sicherheit am gesamten IT-Budget wird von den befragten Unternehmen auf durchschnittlich 17 % geschätzt – im Vergleich zu den Vorjahren ist die Investitionsbereitschaft somit gestiegen (2023: 14 %, 2022 9 %)

Diese und mehr Ergebnisse in der Studie von Bitkom Research.

1.003 companies in Germany with at least 10 employees and an annual turnover of at least 1 million euros were surveyed in 2024.

Some important results from this:

  • 7 out of 10 companies feel strongly threatened by analog and digital attacks.
  • More companies were again affected by attacks (theft, industrial espionage or sabotage): 81% – in comparison: last year it was 71%.
  • Damage increases to 266.6 billion euros – highest due to failure, theft or damage to information and production systems or operational processes, followed by costs for legal disputes etc.
  • The majority feel threatened – and act: 69% of the companies surveyed state that the threat to their company from cyber attacks has increased as a result of the numerous wars and conflicts. 62% say they have tightened their IT security measures as a result.
  • The proportion of the budget for IT security in the total IT budget is estimated by the companies surveyed to be 17% on average – compared to previous years, the willingness to invest has increased (2023: 14%, 2022 9%).

These and more results in the study by Bitkom Research.